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Diabetes Diagnose: So wird Diabetes frühzeitig erkannt

Die ersten zehn Jahre nach Erkrankung sind besonders entscheidend für den weiteren Verlauf und dem Risiko für Folgeerkrankung.

Daher ist es ratsam sich ausreichend über die Symptome von Diabetes zu informieren und regelmäßig an Voruntersuchungen teilzunehmen.

Wenn Sie vermehrt Symptome bei sich oder einem Angehörigen bemerken, sollten sie umgehend einen Arzt aufsuchen. Um die Diagnose Diabetes mellitus stellen zu können, muss der Arzt eine Reihe von Tests durchführen.

Da die immer weiter voranschreitende Forschung stets neue Erkenntnisse mit sich bringt, sind die Informationen, die Sie online finden, oft ein wenig irreführend.

Der folgende Artikel wird Ihnen dabei helfen die verschiedenen Methoden zur Diabetes-Untersuchung besser zu verstehen und hoffentlich Ihre Angst vor dem Gang zum Arzt ein wenig lindern können.

Was hilft wirklich bei Diabetes Typ 2?

Machen Sie einen kurzen Test und finden Sie heraus, was Sie selbst gegen Diabetes Typ 2 unternehmen können:

Wie wird Diabetes diagnostiziert?

Diabetes Diagnose

Für die Diagnose Diabetes kann der Arzt verschiedenen Werte messen, die er dann zur Diagnose heranzieht. Der folgende Abschnitt dient dazu, Sie mit den verschiedenen Messwerten und Tests, die zum Einsatz kommen können, vertraut zu machen.

Im Abschnitt „Ablauf der Diagnose: Was passiert beim Arzt“ wird dann das genaue Prozedere bis hin zur Diagnose erläutert.

Nüchternblutzucker (Nüchternglukose)

Der Nüchternblutzucker ist einer der bekanntesten Messwerte, die zum Nachweis einer gestörten Glukoseverwertung und zur Diagnose des Diabetes mellitus verwendet werden.

Er wird in der Regel früh morgens gemessen, da der Patient mindestens acht Stunden vorher nichts essen und auch keine kalorienhaltigen Getränke, Kaffee oder schwarzen Tee zu sich nehmen darf.

Auch aufs Rauchen sollte vorher verzichtet werden.  Daher auch der Name Nüchternblutzucker. 

Liegt der Nüchternblutzucker unter 100mg/dl, ist der Patient im grünen Bereich. Übersteigt der Wert jedoch die 100 mg/dl spricht man bereits von einer abnormen Nüchternglukose.

Ab 126 mg/dl (7,0 mmol/l) ist das Vorliegen von Diabetes mellitus eindeutig.

Dennoch muss in den beiden letzten Fällen die Messung am Tag darauf wiederholt werden, um eine Fehlmessung auszuschließen und die Diagnose zu bestätigen. 

Liegt der Wert im grenzwertigen Bereich (zwischen 100 und 125 mg/dl) oder liegen signifikante Merkmale für Diabetes vor, wird als nächster Schritt ein oraler Glukosetoleranztest (oGTT) durchgeführt. Eine genauere Beschreibung zu diesem finden Sie weiter unten. 

Obwohl der Nüchternblutzucker lange Zeit ein fundamentaler Bestandteil der Diabetesdiagnose war, wird er in den letzten Jahren immer mehr vom Langzeitblutzucker abgelöst.

Gründe hierfür und eine genauere Beschreibung des Langzeitblutzuckers finden Sie weiter unten.

Gelegenheitsblutzucker

Im Gegensatz zum Nüchternblutzucker kann der Gelegenheitsblutzucker zu jeder Tageszeit unabhängig von vorangegangen Mahlzeiten gemessen werden.

Dieser Test kommt gerade dann zur Anwendung, wenn es bereits Hinweise auf einen zu hohen Blutzuckerspiegel gibt. Solche Hinweise können häufiges Wasserlassen, gesteigerter Durst oder ungewollte Gewichtsabnahme sein.

Das Vorliegen eines Gelegenheitsblutzuckers von über 200 mg/dl (11,1 mmol/l) spricht ebenfalls eindeutig für die Diagnose Diabetes mellitus. Ein normaler Wert schließt Diabetes jedoch nicht aus.

Daher eignet sich auch der Gelegenheitsblutzucker nicht zum Ausschluss von Diabetes als Diagnose und es sollte unbedingt ein Glukosetoleranztest (oGTT) durchgeführt werden, wenn bestimmte Risikofaktoren für Diabetes vorliegen (wie z.B. Übergewicht oder Diabetes Erkrankungen bei erstgradigen Verwandten). 

Eine genauere Beschreibung zu diesem finden Sie weiter unten. In der Praxis kommt der Gelegenheitsblutzucker nur selten als Messwert zum Einsatz.

Was hilft bei Diabetes Typ 2?

Ernährungsumstellung, Medikamente und Co. – machen Sie diesen kurzen Test und finden Sie heraus, was Sie selbst gegen Diabetes Typ 2 machen können:

Langzeitblutzucker (Hämoglobin A1c)

Lange Zeit diente die Bestimmung des Hämoglobinwertes (HbA1c-Wert) lediglich dazu, eine Aussage über die Güte der Blutzuckereinstellung während der Insulintherapie zu treffen.

Dies liegt daran, dass der HbA1c-Wert die mittleren Blutzuckerwerte der vergangen 8 bis 12 Wochen widerspiegelt. Deshalb auch der Name Langzeitblutzucker.

Jedoch empfehlen sowohl die Deutsche Diabetes-Gesellschaft (DDG) als auch die American Diabetes Association (ADA) die Nutzung des Langzeitblutzuckers zur Diabetesdiagnose.

Vorteile werden hier vor allem darin gesehen, dass die Durchführung der Messung des HbA1c- Wertes einfach ist, da sie weder morgens noch auf nüchternen Magen erfolgen muss. 

Liegt der HbA1c-Wert zwischen 5,7 und 6,4% spricht man von einer Prädiabetes, ab 6,5% von Diabetes. Auch hier sollte bei Werten im Prädiabetes Bereich ein oraler Glukosetoleranztest (oGTT) erfolgen, um die Diagnose zu versvollständigen.

Trotz seiner Vorteile ist auch beim Langzeitblutzucker Vorsicht geboten. So ist dieser nicht für Menschen mit Störungen des Blutbilds, chronischen Nieren- oder Lebererkrankungen, perniziöser Anämie, Eisenmangelanämie, Sichelzellenanämie oder Thalassämie oder bei Schwangeren Patienten zur Diabetesdiagnose geeignet.

Oraler Glukosetoleranztest

Der sogenannte orale Glukosetoleranztest wird bei Verdacht auf eine gestörte Glukosetoleranz durchgeführt, wenn eine Messung des Nüchtern-, Gelegenheits- oder des Langzeitblutzuckers grenzwertige Ergebnisse liefert oder wenn eine Messung im normalen Bereich liegt, aber bestimmte Risikofaktoren vorliegen. Zu diesen Risikofaktoren zählen:

  • Übergewicht oder körperliche Inaktivität
  • arterieller Bluthockdruck
  • Diabetes mellitus Typ-2 bei erstgradigen Verwandten
  • Fettstoffwechselstörungen
  • Proteine im Urin
  • Gefäßerkrankungen

Außerdem wird der oGTT zwischen der 24. und 28. Schwangerschaftswoche angewendet, um eine Schwangerschaftsdiabetes ausschließen zu können.

Damit dient der oGGT zur Frühdiagnosis von Diabetes mellitus, da er auch dann Diabetes nachweisen kann, wenn er durch Blutzuckerwerte noch nicht diagnostiziert werden kann.

Dennoch sollte der oGTT nicht als Diabetes-Suchtest genutzt werden, sondern für die Einordnung von Grenzfällen.

Beim oGTT wird dem Betroffenen zunächst Blut abgenommen und im Anschluss eine Zuckerlösung mit 50-75g Glukose zusammen mit 250ml Wasser verabreicht. Zwei sowie nach vier Stunden nach Einnahme der Glukose wird dann der Blutzucker gemessen.

Diabetiker weisen andere Blutzuckerwerte auf als gesunde Menschen.

Liegt ein erhöhter Nüchternblutzucker (ab 126 mg/dl bzw. 7,0 mmol/l) oder ein erhöhter 2-Stunden-Wert (über 200 mg/dl bzw. 11,1 mmol/l) vor, wird Diabetes diagnostiziert.

Der Test wird morgens zwischen 8:00 und 9:00 Uhr am nüchternen Patienten durchgeführt, das heißt der Patient muss 8-12h vor Testbeginn auf jegliche Kalorienzufuhr verzichten und darf weder Nikotin noch Kaffee, Tee oder anderen Getränke außer Wasser konsumieren.

Des Weiteren muss der Patient an den drei vorangegangen Tagen mehr als 150g Kohlenhydrate pro Tag zu sich genommen haben.

Ablauf der Diabetes Typ-2 Diagnose: Was passiert beim Arzt?

Um Diabetes, vor allem Diabetes Typ-2, frühzeitig zu erkennen, ist es ratsam, regelmäßig an Voruntersuchungen beim Hausarzt teilzunehmen und den Blutzucker prüfen zu lassen, besonders wenn bei Ihnen ein erhöhtes Diabetesrisiko besteht.

Besteht bei Ihnen ein Verdacht auf Diabetes mellitus, sollten Sie umgehend einen Hausarzt oder einen Facharzt für Innere Medizin und Endokrinologie (Diabetologe) aufsuchen, um einen sichere Diabetes-Diagnose zu erhalten.

Die Untersuchung beginnt mit einem ausführlichen Vorgespräch, in dem der Arzt Sie zu Ihrer medizinischen Vorgeschichte und Ihren Symptomen befragt. Ein Tagebuch mit den Symptomen kann an diesen Stellen hilfreich sein.

Ob Diabetes mellitus wirklich vorliegt, kann der Arzt anhand der Werte verschiedener Stoffe im Blut erkennen: dem Nüchternblutzucker, dem Gelegenheitsblutzucker und dem Langzeitblutzucker (Hämoglobin, A1c).

Eine ausführliche Beschreibung zu den drei Messwerten finden Sie weiter oben. 

Was hilft bei Diabetes Typ 2?

Ernährungsumstellung, Medikamente und Co. – machen Sie diesen kurzen Test und finden Sie heraus, was Sie selbst gegen Diabetes Typ 2 machen können:

In der Praxis ist es meist der Nüchternblutzucker, der zur Diagnose von Diabetes mellitus eingesetzt wird. In den letzten Jahren hat jedoch der HbA1c-Wert an Relevanz gewonnen.

Wird bei einem der Werte eine Grenzwertüberschreitung festgestellt, findet am nächsten Tag eine zweite Messung statt.

Bestätigt diese das Ergebnis vom Vortag, ist die Diagnose Diabetes mellitus eindeutig. Befinden sich die Werte in einem Grenzbereich oder weist der Patient bestimmte Diabetes Risikofaktoren auf, so wird ein oraler Glukosetoleranztest (oGTT) durchgeführt werden. Dabei nimmt der Patient zwischen 50 und 75g Glukose zu sich.

Sowohl vor als auch zwei, bzw. vier Stunden nach der Einnahme wird der Blutzucker gemessen.

Liegt dieser nach zwei Stunden bei über 200 mg/dl, wird die Diagnose Diabetes mellitus bestätigt.

Weitere Informationen zum oGTT finden Sie weiter oben. Normalerweise kommt der orale Glukosetoleranztest nur bei grenzwertigen Vorergebnissen zum Einsatz.

Liegen jedoch bestimmte Diabetes-Risikofaktoren wie Diabetes-Erkrankungen in der Familie, arterieller Bluthochdruck, Übergewicht und Gefäßerkrankungen vor, kann es ratsam sein auch bei normalen Blutzuckerwerten einen oGTT durchzuführen, um den Diabetes rechtzeitig zu erkennen.

Denn sind die Blutzuckerwerte erst einmal in die Höhe geschossen, lassen sich Folgeerkrankungen schwerer vermeiden.

Die Diabetes-Untersuchung endet nicht jedoch nicht mit diesen Tests. Der Arzt wir darüber hinaus noch prüfen, ob Sie unter Begleit- und Folgeerkrankungen leiden.

Dafür wird der arterielle Blutdruck und die Cholesterinwerte kontrolliert, sowie weitere Blutfettwerde. So werden Bluthochdruck oder eine Fettstoffwechselstörung frühzeitig erkannt. Des Weiteren wird der Arzt prüfen, ob bereits diabetische Organschäden an Niere, Nervensystem, den Augen oder den Blutgefäßen aufgetreten. sind.

Wie wird Diabetes Typ 1 festgestellt?

Die Diagnose von Diabetes Typ-1 unterscheidet sich zunächst nicht grundlegend vom Prozedere bei Diabetes Typ-2. Auch hier wird Sie der Arzt zunächst zu Ihren Symptomen befragen und anschließend anhand einer Blut- oder Urinprobe einen der Diabetes-Messwerte bestimmen.

Liegt der Nüchternblutzucker an zwei aufeinanderfolgenden Tagen bei über 126 mg/dl, bzw. der HbA1c-Wert bei über 6.5%, kann der Arzt sich sicher sein, dass Diabetes mellitus vorliegt.

Liegen die Messwerte jedoch in einem Grenzbereich (Nüchternblutzucker zwischen 100 und 125 mg/dl und HbA1c zwischen 5.7 und 6.4%) muss ein oraler Glukosetoleranztest (oGTT) durchgeführt werden. Dabei nimmt der Patient zwischen 50 und 75g Glukose zu sich. Sowohl vor der Zunahme als auch nach zwei und nach vier Stunden wird der Blutzucker gemessen.

Liegt dieser nach zwei Stunden bei über 200 mg/dl, wird die Diagnose Diabetes mellitus bestätigt. Weitere Informationen zum oGTT finden Sie weiter oben.

Nun weiß der Arzt mit Sicherheit, das Diabetes mellitus vorliegt. Dennoch muss geklärt werden, ob es sich um Diabetes Typ-1 oder Diabetes Typ-2 handelt.

Dies geht meist schon aus den Werten hervor, da sich bei Diabetes Typ-1 der Blutzucker nicht nur deutlich stärker erhöht als bei Diabetes Typ-2 – er sinkt auch deutlich langsamer wieder ab. Wenn überhaupt.

Was hilft bei Diabetes Typ 2?

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Um sicherzugehen, wird das Blut jedoch auf Antikörper untersucht. Wir erinnern uns kurz, dass es sich bei Diabetes Typ-1, im Gegensatz zu Diabetes Typ-2, um eine Autoimmunerkrankung handelt, bei der Autoimmunkörper die insulinproduzierenden Zellen angreifen.

Daher kann man zur eindeutigen Diagnosis das Blut das Betroffenen auf die verschiedenen Antikörper untersuchen, die auf Diabetes Typ-1 schließen lassen: ICA; IAA, GADA, IA2A und ZnT8A. 

Normalerweise entwickelt sich Diabetes Typ-1 bereits im Kindes- oder Jugendalter. Jedoch gibt es auch Formen von Diabetes Typ-1, die erst im Erwachsenen oder Seniorenalter auftreten.

Dieser spät einsetzende Diabetes wird auch LADA genannt (latent autoimmune diabetes in the adult). Da die Symptome erst im Erwachsenenalter auftreten, wird LADA oft als Diabetes Typ-2 fehldiagnostiziert.

Dies kann insoweit problematisch sein, als dass es sich bei LADA um eine Autoimmunkrankheit handelt, die sich nicht mit den herkömmlichen Therapien für Diabetes Typ-2 in den Griff bekommen lässt.

LADA wird ähnlich wie Diabetes Typ-1 an dem Vorkommen von Autoantikörpern im Blut des Betroffenen diagnostiziert. Weitere Informationen über LADA und Diabetes Typ-1 finden Sie hier:

Warum ist eine frühzeitige Diagnose hilfreich?

Die Früherkennung von Diabetes ist enorm wichtig, um rechtzeitig die richtigen therapeutischen Maßnahmen einleiten zu können, um Folgeerkrankungen und Schäden zu verhindern oder zu minimieren.

Da Diabetes keine Erkrankung ist, die von heute auf morgen akut ausbricht, ist eine Früherkennung durchaus möglich, jedoch oft kein Bestandteil der ärztlichen Routineuntersuchung.

So wird Diabetes Typ-1 meist erst dann erkannt, wenn der insulinproduzierenden Zellen bereits soweit durch die Antikörper geschädigt wurden, dass der Blutzucker ansteigt.

Ist es bereits soweit gekommen, kann die Beschädigung der insulinproduzierenden Zellen nicht mehr rückgängig gemacht werden.

Dabei lassen sich bereits Monate bis Jahre zuvor Antikörper im Blut nachweisen.

Genetik spielt bei Typ-1 Diabetes eine große Rolle. Ist in Ihrer Familie eine Diabetes Typ-1 Erkrankung bekannt, sollten Sie ihr Kind so früh wie möglich auf Antikörper im Blut testen lassen.

Diese lassen sich bei 80% der Kinder, die Diabetes Typ-1 entwickeln, bereits im Alter von fünf Jahren nachweisen. So können schlimmere Folgeschäden rechtzeitig verhindert werden.

Diabetes Test: Machen Sie den online Diabetes Selbsttest

Sollten Sie unter Diabetes Symptomen leiden, ist es ratsam umgehend einen Arzt aufzusuchen. Um die Wartezeit zum Termin ein wenig zu überbrücken, können Sie in der Zwischenzeit den Online Diabetes Selbsttest des Bayrischen Staatsministeriums für Pflege und Gesundheit machen: www.stmgp.bayern.de/vorsorge/diabetes/risiko-test

Quellen

  • https://www.gesundheitsinformation.de/diabetes-typ-2.2486.de.html
  • https://www.diabetesde.org/ueber_diabetes/was_ist_diabetes_/diabetes_in_zahlen
  • https://www.diabetesde.org/ueber_diabetes/was_ist_diabetes_/habe_ich_diabetes_/symptome_bei_diabetes_typ_1_und_typ_2
  • https://www.stmgp.bayern.de/vorsorge/diabetes/risiko-test/
  • https://apps.who.int/iris/bitstream/handle/10665/204871/9789241565257_eng.pdf;jsessionid=AD8E3D54E1DF416ADF13E060CCA50501?sequence=1
  • https://www.bundesgesundheitsministerium.de/themen/praevention/gesundheitsgefahren/diabetes.html
  • https://www.diabetesinformationsdienst-muenchen.de/erkrankungsformen/folgeerkrankungen/index.html
Claudia-Michaela Fischer, Diabetes Selbsthilfe

Diabetes Selbsthilfe Interessengemeinschaft
Claudia-Michaela Fischer
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